Der Unterricht im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit
Immer mehr Menschen nutzen 'Massive Open Online Courses' (MOOCs), an denen sich manchmal Hunderttausende einschreiben. Dozenten, die ansprechend auftreten, werden zu internationalen Stars. Der Hörsaal der Universitäten wird durch das Internet weltweit öffentlich. Immer mehr Universitäten bieten Online-Kurse an und geben dafür teils viel Geld aus. Sie glauben, im internationalen Konkurrenzkampf um Studenten, Image und Überleben Online-Kurse weltweit offerieren zu müssen. Neue Plattformen schießen derzeit wie Pilze aus dem Boden, um die Chancen auf dem weltweiten Bildungsmarkt zu ergreifen.
Matthias Becker gibt einen Überblick über den Stand der Dinge und stellt vor, wie es in der schönen, neuen Welt der Online-Universitäten und Online-Ausbildung weitergehen könnte. Raùl Rojas, Robotikprofessor an der FU Berlin, analysiert aus eigenen Erfahrungen die Möglichkeiten von MOOCs. In Interviews mit Experten wird geklärt, warum Universitäten auf MOOCs setzen, welche Grenzen sie haben und was sie verändern werden. Es kommen außerdem zu Wort: Prof. Dr. Bernd Huber, Präsident der LMU, Jürgen Handke, Professor für Anglistik, der seit Mitte der 1990er Jahre multimediales linguistisches Lernmaterial entwickelt, Les Perelman vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) und Jörn Loviscach, Professor für Ingenieurmathematik, der seit 2009 seine Lehrveranstaltungen in Mathematik auf YouTube verbreitet.
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